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Faculty of Law

Archiv

News-Archiv

Stilisierte Portraits der Dozenten.

Der Lehrstuhl für globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht von Prof. Dr. Florian Bien bietet im kommenden Sommersemester die Vorlesung "Europäisches und deutsches Kartellrecht II" als Ringvorlesung an. Es referieren Praktiker des Kartellrechts u. a. aus der Richterschaft, aus der Anwaltschaft, aus einem Unternehmen, aus dem Bundeskartellamt, der Bundesnetzagentur, der baden-württembergischen Landesregulierungsbehörde und der Europäischen Kommission. Die Veranstaltung findet mittwochs von 16 bis 18 Uhr statt. Vorlesungsbeginn ist der 24. April 2019.

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Im Sommersemester 2019 veranstaltet die Professur von Prof. Dr. Michael Sonnentag den sechsten zivilrechtlichen Moot Court der Universität Würzburg. Der Moot Court bietet Studierenden die Gelegenheit, sich auf die Tätigkeit als Rechtsanwälte oder Parteivertreter vorzubereiten. In Teams von jeweils zwei Personen können die Studierenden ihre rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten üben und auf die Probe stellen. Anmeldungen werden der Priorität nach berücksichtigt.

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IPR-Nachwuchstagung am 4. und 5. April 2019: "IPR zwischen Tradition und Innovation"

04/04/2019
Innenraum der Neubaukirche. Foto: Elmar Hahn

Unter der Leitung von Prof. Dr. Caroline Rupp, Inhaberin der Juniorprofessur für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privat- und Prozessrecht, wird im kommenden Jahr die 2. Tagung des deutschsprachigen IPR-Nachwuchs mit dem Titel "IPR zwischen Tradition und Innovation" in der Neubaukirche stattfinden. Sie bietet der "jungen Perspektive" eine Plattform, um die aktuellen Fragen des internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Anmeldung ist bis zum 10. März 2019 möglich.

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutschsprachigen IPR-Nachwuchstagung. Im Innenhof der Alten Universität, Sitz der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg.

Anknüpfend an die Auftaktveranstaltung im April 2017 in Bonn traf sich der deutschsprachige IPR-Nachwuchs am 4. und 5. April 2019 in Würzburg zu einer zweiten Tagung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ganz unterschiedliche Facetten des Generalthemas „IPR zwischen Tradition und Innovation“ wurden in den Vorträgen beleuchtet und von den rund 100 Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen aus 16 europäischen Staaten angeregt diskutiert. Die Veranstaltung stand unter der Leitung von Prof. Dr. Caroline Rupp, Inhaberin der Juniorprofessur für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung.

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Prof. Dr. Florian Bien, Inhaber des Lehrstuhls für Globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht, hat ein Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung erhalten. Im Rahmen eines Forschungsaufenthalts an der "Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne" von insgesamt acht Monaten wird er das Forschungsvorhaben „Handelsschiedsgerichtsbarkeit und materiell-rechtlicher ordre-public - Ein deutsch-französischer Rechtsvergleich“ verfolgen. Das Online-Magazin der Universität berichtet.

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Eine Hand hält ein Handy, auf dem ein Paragraphenzeichen und Computercode eingeblendet sind.

Prof. Dr. Christoph Teichmann und Simon Hager, wissenschaftlicher Mitarbeiter an dessen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht, untersuchen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Rechtsberatung hat. Im Interview mit dem Online-Magazin der Universität Würzburg, Einblick, äußern sich die Wissenschaftler außerdem zur Frage, ob die Künstliche Intelligenz die menschliche juristische Arbeit verdrängt.

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Können Kinder und Jugendliche unterscheiden, wann Influencer redaktionelle Inhalte anbieten und wann sie Werbung treiben? Welche Vorgaben müssen Influencer beachten, damit Minderjährige ausreichend geschützt sind? Mit diesen Fragen hat sich Prof. Dr. Inge Scherer, Inhaberin der Professur für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht, auseinandergesetzt. Ihr Aufsatz „Rezeption kommerzieller Kommunikation in sozialen Netzwerken durch minderjährige Nutzer“ erscheint in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift "Wettbewerb in Recht und Praxis". Das Online-Magazin der Universität, "Einblick", berichtet.

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Gruppenbild aus dem im hell erleuchteten Inneren der Neubaukirche.

Am 22. Februar 2019 wurden den AbsolventInnen der Examenskampagne 2018/II die Zeugnisse der Ersten Juristischen Staatsprüfung verliehen. Professorinnen und Professoren der Juristischen Fakultät, Vertreter des Landesjustizprüfungsamtes, der Justiz, der Anwaltschaft und weitere Ehrengäste würdigten die Leistungen der erfolgreichen KandidatInnen. Im Anschluss an die Festveranstaltung ließen sich die AbsolventInnen von den vielen Familienangehörigen und Freunden feiern, die sich in der Neubaurkirche eingefunden hatten. Die Juristische Fakultät gratuliert allen Absolventinnen und Absolventen und wünscht ihnen viel Erfolg für die Zukunft.

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Zur Veranstaltung, organisiert vom Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, werden zahlreiche Experten auf dem Gebiet des IT-Rechts aus dem inner- und außereuropäischen Ausland als Redner erwartet. Neben den Herausforderungen, die der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz für die Rechtsordnung mit sich bringt, widmet sich das Programm auch aktuellen Fragen der Internetkriminalität. Die Konferenz findet am 14. und 15. März 2019 im Toskana-Saal der Residenz statt. Jeder mit einem professionellen oder privaten Interesse an den behandelten Themen ist herzlich willkommen.

 

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LinksLinks, das Logo der JMU Würzburg. Auf der rechten Seite eine wehende Flagge in den französischen Farben mit dem §-Zeichen darauf.

Ab dem Sommersemester 2019 bietet die Juristische Fakultät zusätzlich zu den Zertifikaten in Englisch und Spanisch ein weiteres Fachsprachenzertifikat nach § 37 Abs. 4 JAPO für Französisch an. Neben einführenden Lehrangeboten zur französischen Rechtssprache oder zum französischen Recht wird es Wahlveranstaltungen zu allen Teildisziplinen geben, sowie deutsch/französische Seminare. Die erste Veranstaltung, "Système juridictionnel français et méthodologie du droit français" findet bereits vom 15. bis 21. März 2019 statt.

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Eine aktuelle Initiative des Club of Rome sieht in der Reform des Währungs‐ und Finanzsystems einen Schlüssel zur Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Am 18. Februar diskutiert der Geldexperte Peter Bofinger mit dem Ökonomen und Psychiater Stefan Brunnhuber, ob durch die Einführung von Parallelwährungen öffentliche Güter finanziert werden können und ob mit ihrer Hilfe globale Armut bekämpft werden kann. Isabel Feichtner moderiert das Streitgespräch.

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Prof. Dr. Markus Ludwigs, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht, wird zusammen mit seinem Heidelberger Kollegen Prof. Dr. Wolfgang Kahl das enzyklopädische Projekt leiten. Das „HVwR“ ist auf zwölf Bände angelegt und wird als Gemeinschaftswerk von mehr als 150 Professorinnen und Professoren verfasst. Das Vorhaben wird von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert und von einem Wissenschaftlichen Beirat arrivierter HochschullehrerInnen begleitet. Das Online-Magazin der Universität Würzburg berichtet.

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Der Leiter der Forschungsstelle RobotRecht und Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik beantwortet aktuelle Fragen zum autonomen Fahren: Wer haftet bei Unfällen? Wann wird das automatisierte Fahren zur Normalität? Wie unterscheiden sich die Herangehensweisen in den USA und in Deutschland?

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Am Montag, den 4. Februar, bietet Prof. Dr. Eva-Maria Kieninger, Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Privatrecht sowie Internationales Privatrecht, eine Vorlesung an, in der Studierende einen ersten Einblick in den neuen Schwerpunktbereich 3 erhalten. Dabei werden insbesondere das Internationale Zivilverfahrensrecht und das Internationale Privatrecht vorgestellt.

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Symbolbild mit dem weiblichen, männlichen Geschlechtszeichen

Aus Anlass des 100 jährigen Jubiläums der Weimarer Verfassung lädt das Zentrum für Rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung am 24. Januar 2019 ein zum Vortrag von Prof. Dr. Pascale Cancik (Universität Osnabrück): „Meine Herren und Damen!“ - Gleichberechtigung in der Verfassung der Weimarer Republik. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Gesellschaft zur Förderung des Zentrums für Rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg e.V. und GSiK-Jura.

 

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