Antripolis: Netzwerken für einen guten Zweck
09/29/2014Junge Juristinnen und Juristen treten gemeinsam für die Bildungsperspektiven von Kindern und Jugendlichen ein. Gleichzeitig können sie sich mit bekannten Arbeitgebern vernetzen.
Gemeinsam für Bildungsperspektiven
Kernanliegen der Initiative Antripolis ist es, NachwuchsjuristInnen eine einfache und wirksame Möglichkeit zu eröffnen, um Ihren Bildungserfolg mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen zu teilen.
Zu diesem Zweck vernetzen sich StudentInnen und AbsolventInnen der Rechtswissenschaft zwischen Universität und Berufseinstieg bei Antripolis mit sieben Partnersozietäten. Diese entrichten Beiträge für jedes Mitglied, das seinen Lebenslauf einstellt und mit dem sie über das Netzwerk persönlich in Kontakt treten können, um zu Veranstaltungen einzuladen oder Angebote für wissenschaftliche Mitarbeit, das Referendariat oder den Berufseinstieg zu unterbreiten.
Die Beiträge fließen jedoch nicht in private Taschen, sondern kommen Einrichtungen zugute, die nachhaltige Bildungsarbeit zur Förderung von Kindern und Jugendlichen leisten. Antripolis kooperiert zu diesem Zweck mit dem „Kinder- & Jugendwerk die ARCHE“, dem „Start-Schülerstipendium“, der gemeinnützigen Hertie-Stiftung und „Teach First Deutschland“. Dabei entscheiden die teilnehmenden NachwuchsjuristInnen selbst über die Aufteilung der Fördersumme unter den drei Bildungseinrichtungen. Allein durch die Teilnahme fördert jedes Mitglied die Bildungseinrichtung seiner Wahl mit mindestens 120 Euro im Jahr. Zudem versteht sich die Initiative als Plattform, um soziales Engagement im Bildungswesen durch junge Menschen und die Wirtschaft zu stärken.
Begleitet und gefördert wird die Initiative von einem Beirat bestehend aus zahlreichen Professoren der Rechtswissenschaft.
Interessiert? Unterhalb dieser News und auf der Homepage des Projekts finden Sie weitere Informationen.