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Faculty of Law

Team

Tabea Frey

Tabea Frey studiert seit dem Wintersemester 2019/2020  Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Das Studium begann sie direkt im Anschluss an ihr 2019 am Ottheinrich-Gymnasium Wiesloch absolviertes Abitur. Bereits dort zeigte sich durch die Leistungskurse in Deutsch, Englisch und Latein eine Affinität für Sprache. Diese verwirklicht sie im Studium durch ihre Teilnahme am Fachsprachenprogramm für Rechtsenglisch. Neben dem Studium hat sich Tabea bereits zur Mediatorin ausbilden lassen.

Von der Teilnahme am Vis Moot Court erhofft sie sich eine Verbesserung ihrer sprachlichen und rhetorischen Fähigkeiten. Darüber hinaus freut sie sich sehr auf den Austausch mit Juristen aus aller Welt.

Jakob Masiak

Jakob Masiak studiert seit dem Wintersemester 2020/21 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und befindet sich derzeit im fünften Fachsemester. Nach seinem Abitur im Sommer 2017 am Hansa-Gymnasium Stralsund, nahm er ein Studium der Philosophie an der Universität Sussex in Brighton auf, welches er 2020 mit dem Bachelor of Arts First Honours abschloss. Jakob spielt seit frühester Kindheit Geige. Neben seiner Mitgliedschaft in mehreren akademischen Orchestern, teilweise in leitender Funktion, betätigt er sich zudem auch sportlich. Von der Teilnahme an dem 30. Vis Moot Court erhofft sich Jakob eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Materie des internationalen Privatrechts, sowie der Möglichkeit des interkulturellen Austausches mit anderen Jurastudenten

Samuel Nelkenstock

Nach seinem Abitur am Franz-Miltenberger Gymnasium in Bad Brückenau im Jahr 2018 begann Samuel Nelkenstock 2019 mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Aktuell studiert er im 6. Semester und ist Stipendiat des Max-Weber-Programms des Freistaats Bayern. Während seines Auslandssemesters in Island befasste er sich vertieft mit internationalem Wirtschaftsrecht und Schiedsgerichtsbarkeit, was er in seinem Schwerpunktbereichsstudiums an der Universität Würzburg nun fortsetzt. Im Rahmen des 30. Vis Moot Courts freut sich Samuel sehr darauf neben praktischen Erfahrungen in diesem Rechtsgebiet Studierende und Praktiker aus aller Welt kennenzulernen. Einige praktische Einblicke konnte er bereits durch Praktika bei internationalen Wirtschaftskanzleien im In- und Ausland sammeln. Neben dem Studium arbeitete er zunächst am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie von Prof. Dr. Meinel und ist aktuell in einem Würzburger Notariat beschäftigt. In seiner Freizeit macht er gerne Sport und geht Jagen.

Sebastian Schröbel

Sebastian Schröbel studiert seit dem Sommersemester 2020 Rechtswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sein Abitur hat er 2019 am Franz-Ludwig-Gymnasium in Bamberg absolviert. Während seiner Schulzeit verbrachte er ein halbes Jahr am IES Cornelio Balbo in Cádiz, Spanien. Zudem besucht er seit dem 1. Semester englischsprachige Vorlesungen, um das Fachsprachenzertifikat zu erwerben. Sebastian arbeitet als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Historische Rechtsvergleichung und Zivilprozessrecht von Prof. Dr. Buchwitz. Durch die Teilnahme am Vis Moot Court erhofft er sich sein Englisch weiter zu verbessern, rhetorische Fähigkeiten auszubauen und vom internationalen Austausch zu profitieren.

Florian Weberbauer

Florian studiert Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im sechsten Semester mit dem Schwerpunkt Staat und Verwaltung. Letztes Jahr war er Teil des Soldan Moot Court Teams Würzburg. Erstmals kam er auf diesem Weg mit prozessrechtlichen Fragestellungen in Berührung. Außerdem konnte das Schreiben von Kläger- und Beklagtenschriftsätzen erlernt werden. In seiner Freizeit trifft sich Florian gerne mit Freunden, verreist und geht ins Fitnessstudio.

Auf den Vis Moot freut er sich besonders, um Kontakte mit Studierenden aus anderen Ländern zu knüpfen. Außerdem ist der Moot Court eine tolle Möglichkeit, sowohl sprachliche als auch schriftliche Sprachkenntnisse zu verbessern und mehr über internationales Recht zu erfahren.