Die Bedeutung der Verdrängungsabsicht bei Behinderungsmissbräuchen
05.04.2013Vortrag von Ulrich Pfeffer am 5.4.2013 im Kloster Bronnbach
Am Freitag und Samstag, 5. und 6. April 2013, findet das traditionelle Symposium der Schüler und Enkel von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Ernst-Joachim Mestmäcker, Direktor em. am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht (Hamburg), im Kloster Bronnbach statt. Es referiert u. a. Ulricht Pfeffer über das Kriterium der Verdrängungsabsicht bei der Feststellung missbräuchlicher Verhaltensweise.
Herr Pfeffer ist auch Mitglied der Würzburger Arbeitsgruppe Preisbezogene Behinderungsmissbräuche im ökonomiserten Unionskartellrecht.
Organisation des Symposiums: Prof. Dr. Heike Schweitzer, Univ. Mannheim, Prof. Dr. Florian Bien, Univ. Würzburg, und Dr. Jan Tolkmitt, wiss. Mitarbeiter am BGH.