Lehrende
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Dr. Christian Bitsch (RA und FA Arbeitsrecht) Dr. Christian Bitsch studierte Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg mit einer Zusatzausbildung im Europäischen Recht. 2011 promovierte er mit einer Arbeit zur „Konzerndimensionalen Durchsetzbarkeit betriebsverfassungsrechtlicher Auskunftsansprüche“, welche mit dem gemeinsamen Wissenschaftspreis der Universität Würzburg und der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung ausgezeichnet wurde. Nach Referendarstationen u.a. bei der Deutschen Bank AG war er bei mehreren Großkanzleien als Rechtsanwalt tätig und ist als Fachanwalt für Arbeitsrecht zugelassen. Seit 2017 gehört er als Gründungspartner der Kanzlei BLUEDEX Labour Law an. Er ist spezialisiert auf betriebsverfassungs- und mitbestimmungsrechtliche Fragestellungen, das Dienstvertragsrecht von Organmitgliedern und das Konzernarbeitsrecht sowie auf Restrukturierungs- und Post-Transaktionsprojekte. Darüber hinaus veröffentlicht er u.a. als Mitautor im Formularhandbuch „Fachanwalt Arbeitsrecht“ und im Handbuch zum Sozietätsrecht (Verlag C.H. Beck). Er ist auch Lehrbeauftragter der Hochschule Fresenius. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Labor Law 4.0. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Christian Galetzka, LL.M. (RA und FA IT-Recht) Christian Galetzka ist seit 2009 als Rechtsanwalt bei Jun Rechtsanwälte mit Spezialisierung im IT-Recht und Datenschutzrecht tätig. Berufsbegleitend absolvierte er an der Universität Oldenburg den Aufbaustudiengang „Informationsrecht“ und schloss diesen 2012 mit dem Abschluss „Master of Laws“ (LL.M.) ab; seit 2012 ist er zudem Fachanwalt für Informationstechnologierecht. Herr Galetzka berät und publiziert regelmäßig in den Bereichen des Urheber- und Datenschutzrechts sowie des IT-Rechts. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er E-Commerce/Consumer Protection. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1990 promovierte er an der Universität Tübingen zum Dr. phil. mit einer Arbeit zur „Argumentation in der Jurisprudenz“ und 1992 zum Dr. jur. mit einer Arbeit zur strafrechtlichen Produzentenhaftung. 1997 habilitierte er sich mit einer rechtstheoretischen/strafrechtsdogmatischen Arbeit zum Beleidigungsstrafrecht. 1997 bis 2001 war er Professor für Strafrecht an der Universität Konstanz und seit 2001 ist er als Professor in Würzburg tätig. Hilgendorf forscht in zahlreichen drittmittelgeförderten Projekten zum IT-Strafrecht und Technikrecht und hat an einigen Gesetzgebungsverfahren des Bundes im Bereich IT-Recht mitgewirkt (u.a. zur Reform des Computerstrafrechts 2007 und des StVG 2017). Er ist Gründer der Forschungsstelle „RobotRecht“, Initiator und Herausgeber der Reihe „Robotik und Recht“ (seit 2013), juristischer Leiter des EU-Projektes „AdaptIVe“, Mitglied des „Runden Tisches“ und der Ethikkomission zum automatisierten Fahren im BMVI, Mitglied des juristischen Beirats des DVR und seit 2018 der EU High Level Group Artificial Intelligence. Seit 2019 ist er Direktor am Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bdit) und seit 2020 Mitglied im Bayerischen KI-Rat. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Maschinenethik und Robot Law/AI Law. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls. |
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Chan-jo Jun (RA und FA IT-Recht) Chan-jo Jun ist Gründer der Kanzlei Jun Rechtsanwälte in Würzburg. Bekannt ist er insbesondere für sein juristisches Engagement gegen Hasskriminalität im Internet, etwa im Rahmen von Gerichtsverfahren gegen Facebook oder auch Twitter, sowie für seine Beiträge und Videos auf verschiedenen Social Media Kanälen zur Aufklärung über „Quatschjura“. Neben diesen Pro-Bono-Tätigkeiten berät seine Kanzlei im IT- und Wirtschaftsrecht. Eine besondere Spezialität seiner Kanzlei liegt dabei im Bereich des Software-Lizenzrechts, insbesondere der Beratung zum Einsatz von Open Source. Daneben bildet die Forschung im Bereich Legal Tech und künstliche Intelligenz und die Entwicklung konkreter Tools zur Lösung rechtlicher Aufgaben in Rechtsabteilungen einen Schwerpunkt der Kanzleitätigkeit. Im November 2022 wurde Chan-jo Jun vom bayerischen Landtag zum stellvertretenden nichtberufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs gewählt. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Legal Tech. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Dr. Manuel Kellerbauer Dr. Manuel Kellerbauer ist Rechtsberater beim Juristischen Dienst der Europäischen Kommission und befasst sich mit Fällen in den Bereichen Wettbewerb, soziale Angelegenheiten und Außenbeziehungen. Manuel Kellerbauer hat einen Master-Abschluss von der Universität Aix-en-Provence und der Universität Tübingen sowie einen Doktortitel von der Universität Tübingen. Zu seinen früheren Erfahrungen zählen vier Jahre als Berater der Anhörungsbeauftragten für Wettbewerbsfragen bei der Europäischen Kommission. Er veröffentlicht in großem Umfang zu Themen des EU-Rechts, ist Mitherausgeber eines Kommentars zu den EU-Verträgen (Oxford University Press, 2019) und Redakteur des European Journal of Business Law (EuZW). In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Competition Law in the Digital Age. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Europa Instituts |
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Ulrich Kulke (RA) Ulrich Kulke war nach Studium und Referendariat sowohl als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg als auch als Dozent des Juristischen Repetitoriums Hemmer für dieses bundesweit tätig und bereitet in diesem Rahmen nach wie vor Studentinnen und Studenten im Zivilrecht auf die Examina vor. Seit 2012 ist er als Rechtsanwalt zugelassen und berät vor allem Unternehmen zu Fragen der Vertragsgestaltung sowie allgemein im Wirtschafts- und Datenschutzrecht. Ulrich Kulke publiziert regelmäßig zu Themen aus den Bereichen des Bürgerlichen Rechts und des Wirtschaftsrechts. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er E-Commerce/Consumer Protection. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Dr. Karin Linhart Dr. Karin Linhart, LL.M. (Duke) leitet das Programm „Fachsprachen und ausländisches Recht“ der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Nach erfolgreichem Ersten und Zweiten Juristischen Staatsexamen promovierte sie bei Professor Dr. Karl Kreuzer zur internationalen Rechtsvereinheitlichung und ging anschließend für den Master of Laws in die USA. Ihre Spezialisierung liegt in den Bereichen Rechtsvergleichung und Internationales Privat- und Zivilprozessrecht. Sie unterrichtet regelmäßig an ausländischen Partneruniversitäten, wie Brno (Tschechische Republik), Budapest (Ungarn), Caen (Frankreich), Kikwit, Kinshasa und Lubumbashi (Demokratische Republik Kongo) und Pavia (Italien) sowie in jüngerer Vergangenheit in San Luis Potosì (Mexiko) und Lviv (Ukraine). Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Universität. |
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Johannes Partheymüller (RA und FA IT-Recht) Johannes Partheymüller ist seit 2012 Rechtsanwalt bei Jun Rechtsanwälte und seit 2016 Fachanwalt für Informationstechnologierecht. Neben Mandaten im klassischen IT-Recht leitet er mehrere Legal-Tech-Projekte, darunter die juristische und technische Entwicklung eines Vertragsgenerators im Mandantenauftrag. Seit 2022 leitet er das staatlich geförderte Legal-Tech-Forschungsprojekt „Juriskop“, in dem die Kanzlei in Kooperation mit dem Informatik-Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz der Universität Würzburg erforscht, wie eine natürlichsprachliche juristische Einzelfallberatung mithilfe von Chatbots gelingen kann. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Legal Tech. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Prof. Dr. Tobias Reinbacher Prof. Dr. Tobias Reinbacher ist Inhaber eines Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Medienstrafrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er studierte Jura in Frankfurt am Main und Anglistik in Mainz. Sein 1. Juristisches Staatsexamen legte er in Hessen ab (2000). Sodann absolvierte er sein Referendariat und 2. Staatsexamen in Berlin (2003). Er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin (2006), seine Dissertation verfasste er zum Urheberstrafrecht. Sie wurde mit dem Preis der Deutschen Stiftung für Recht und Informatik (DSRI) ausgezeichnet. Sodann habilitierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zum Europäischen Strafrecht (2014). Seit 2017 ist er als Professor in Würzburg tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im materiellen deutschen und europäischen Strafrecht und Strafprozessrecht sowie im Medienrecht und dem Recht der Digitalisierung. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Cybercime I und II. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls. |
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Prof. Dr. Ingo Scholtes Prof. Dr. Ingo Scholtes ist Professor für Maschinelles Lernen für komplexe Netzwerke am Zentrum für Künstliche Intelligenz und Datenwissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Außerdem ist er SNF-Professor am Institut für Informatik der Universität Zürich, wo er die Data Analytics Group (DAG) leitet. Seine Forschung befasst sich mit offenen Fragen an der Schnittstelle zwischen maschinellem Lernen, Netzwerkwissenschaft, Graph Mining und Computational Social Science. Eine Zusammenfassung seiner grundlegenden Arbeiten zur Graphenanalyse höherer Ordnung für Zeitreihendaten wurde kürzlich in Nature Physics veröffentlicht. Im Jahr 2014 wurde er mit einem Juniorfellowship der Gesellschaft für Informatik ausgezeichnet. 2018 wurde ihm vom Schweizerischen Nationalfonds eine SNF-Förderungsprofessur mit einem Volumen von 1,5 Mio. CHF verliehen. Seit 2021 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Informatik XV - Maschinelles Lernen für komplexe Netzwerke an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er ist Gründungsvorsitzender der Fachgruppe Computational Social Science der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und Mitherausgeber des EPJ Data Science. Außerdem ist er Mitglied des European Lab for Learning and Intelligent Systems (ELLIS). In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Introduction to Informatics. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls. |
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Prof. Dr. Sören Segger-Piening, LL.M. Eur. Prof. Dr. Sören Segger-Piening, LL.M. Eur. ist Inhaber der Professur für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und ein weiteres Fach am European Legal Studies Institute (ELSI) der Universität Osnabrück. Er legte im Jahr 2010 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erfolgreich seine Erste Juristische Staatsprüfung mit europarechtlicher Zusatzqualifikation ab und setzte dort seine zuvor bereits als studentische Hilfskraft begonnene Mitarbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Olivier Remien) fort. Nach erfolgreicher Ablegung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung im Jahr 2015 im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf und Tätigkeit als Rechtsanwalt bei Kapellmann Rechtsanwälte in Düsseldorf kehrte er an den Lehrstuhl von Prof. Dr. Olivier Remien zurück. Während dieser Zeit schloss er im Jahr 2016 seine prozessrechtsvergleichende Dissertation über das Rechtsinstitut des Amicus Curiae im internationalen Wirtschaftsrecht und im Jahr 2017 den Magister im Europäischen Recht mit einer Arbeit zur Warenverkehrsfreiheit ab. Von 2018 bis 2024 war Prof. Dr. Sören Segger-Piening Habilitand und Akademischer Rat a.Z. an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Im Juli 2024 stellte er seine Habilitationsschrift zum Bauvertragsrecht fertig. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Private International Law. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Professur an der Universität Osnabrück. |
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Jacqueline Sittig, Dipl. iur. (Univ.) Jacqueline Sittig, Dipl. iur. (Univ.), studierte an der Universität Würzburg sowie an der University of Bristol in England Rechtswissenschaften und legte im November 2020 erfolgreich die Erste Juristische Prüfung ab. Nach ihrem Studium war sie zunächst als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Würzburg tätig. Seit Februar 2021 promoviert sie an der Universität Würzburg mit einem Forschungsschwerpunkt auf geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und weiblich gelesene Personen, mit einem Fokus auf bildbasierte sexualisierte Gewalt unter Einsatz Künstlicher Intelligenzen. Seit August 2022 arbeitet Jacqueline Sittig als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kanzlei Jun Rechtsanwälte. Neben anderen Aufgabenfeldern unterstützt sie das Forschungsprojekt Juriskop bei der Entwicklung eines juristischen Expertensystems und die Pro-Bono-Practice der Kanzlei in Hatespeech-Fällen. In unserem LL.M. Programm unterrichtet sie E-Commerce/Consumer Protection. |
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Prof. Dr. Olaf Sosnitza Professor Dr. Olaf Sosnitza, geboren 1963, studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth. Nach dem zweiten Staatsexamen promovierte er mit einer Arbeit über das Recht des unlauteren Wettbewerbs. Von 1994 bis 1997 war Professor Sosnitza als Rechtsanwalt in der internationalen Sozietät Deringer Tessin Herrmann Sedemund (heute Freshfields Bruckhaus Deringer), Köln, mit den Schwerpunkten Wettbewerbsrecht, Medienrecht und Gewerblicher Rechtsschutz tätig. Im Jahr 2001 habilitierte er sich an der Universität Bayreuth. Seit dem Wintersemester 2002/2003 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Gewerblichen Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von 2005 bis 2008 war er zudem Richter am Oberlandesgericht Nürnberg. Olaf Sosnitza ist spezialisiert auf den Gewerblichen Rechtsschutz sowie auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs, das E-Commerce-Recht und das Lebensmittelrecht. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er IP Law. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls. |
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Prof. Dr. Christoph Teichmann Prof. Dr. Christoph Teichmann lehrt Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht an der JMU Würzburg. Das Erste Staatsexamen legte er an der Universität Heidelberg ab, wo er 1992 auch seinen Doktortitel erwarb. Nach dem Referendariat und einer zweijährigen Tätigkeit als Wirtschaftsanwalt in Frankfurt/Main kehrte er 1998 an die Universität Heidelberg zurück. Er habilitierte sich dort mit der Monographie Binnenmarktkonformes Gesellschaftsrecht. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) sowie des European Company and Financial Law Review (ECFR). Als Berater unterstützte er das Bundesjustizministerium und die Europäische Kommission bei den Vorbereitungen der EU-Digitalisierungsrichtlinie im Gesellschaftsrecht. Jüngere Forschungsarbeiten behandeln die elektronische Gründung von Kapitalgesellschaften und die virtuelle Hauptversammlung.
In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Company Law and Digitalization. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Lehrstuhls. |
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Dr. Paul Vogel (RA) Paul Vogel studierte von 2012 bis 2017 Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf, wobei seine Interessenschwerpunkte im Recht der Digitalisierung, insbesondere im Datenschutzrecht lagen. Zugleich fertigte er seine Dissertation zum Thema "Künstliche Intelligenz und Datenschutz. Vereinbarkeit intransparenter Systeme mit geltendem Datenschutzrecht und potentielle Regulierungsansätze" an, mit der er 2021 zum Dr. iur. promoviert wurde. Sein Rechtsreferendariat absolvierte er von 2020 bis 2022 mit Stationen in Frankfurt am Main und New York. Seit 2022 ist er als Rechtsanwalt im Münchner Büro der Wirtschaftskanzlei Noerr tätig und berät dort schwerpunktmäßig im Datenschutzrecht. In unserem LL.M. Programm unterrichtet er Fundamental Rights and Data Protection. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Kanzlei. |
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Prof. Dr. Wiebke Voß-Baeder Wiebke Voß, geb. 1990, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Osnabrück und Granada, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes. Promoviert wurde sie 2018 durch die Universität Osnabrück mit einer rechtsvergleichenden Arbeit zur Erwerbssicherung beim Grundstückskauf, die sie unter Betreuung von Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke anfertigte. Anschließend absolvierte Wiebke Voß ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt a.M. (mit Stationen u.a. in London) und legte 2019 die Zweite Juristische Staatsprüfung ab. Im Jahr 2021 erwarb sie einen Master of Law an der University of Cambridge (Peterhouse). In unserem LL.M. Programm unterrichtet sie Procedure Law. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Professur.
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