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Juristische Fakultät

Archiv

News-Archiv

Auf der linken Seite befindet sich das Logo der JMU Würzburg. Rechts das Gemälde von Raffael mit dem Titel "Die Schule von Athen."

Das Zentrum für Rechtswissenschaftliche Grundlagenforschung Würzburg lädt am Dienstag, den 9. Juli 2019 um 18 Uhr c.t. in den Max-Stern-Keller der Alten Universität zur Podiumsdiskussion zwischen Prof. Dr. Dr. h.c. Dietmar Willoweit und Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster. Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Florian Meinel, dem Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie .

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Links das Logo der JMU Würzburg. Rechts ein entflammter Fußball vor schwarzem Hintergrund.

Der diesjährige JURIFA-Cup findet am kommenden Samstag um 10.30 Uhr im Sportzentrum am Hubland statt. Das Traditionsturnier wird in diesem Jahr durch die Lehrstühle von Herrn Professor Bien und Herrn Professor Ludwigs organisiert. Sechs Mannschaften spielen um den Sieg: BAG, FC Muabreus 04, Lokomotive Ziegendorf, Sporteintracht Teichmann, TorBienchen-Ludwigs und Turbine Savigny. Zuschauer sind herzlich willkommen!

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Links ist das Logo der Universität zu sehen, rechts die Stadt Kuala Lumpur in Malaysien bei Nacht.

The event on the 4 & 5 July 2019 was jointly organised by the Malaysia Competition Commission (MyCC), the chair of Professor Dr. Florian Bien (University of Würzburg) and the Malaysian-German Chamber of Commerce and Industry (MGCC). Speakers from each organisation presented and discussed current topics regarding Malaysian, German and European Competition Law at the Asian International Arbitration Centre (AIAC).

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Auf der linken Seite findet sich das Logo der JMU Würzburg. Rechts ein Symbolbild auf dem ein gedeckter Tisch zu sehen ist. hände greifen nach Essen und Trinken.

Die Frauenbeauftragte der Juristischen Fakultät, Cathrin Silberzahn, lädt zusammen mit Prof. Dr. Isabel Feichtner und Prof. Dr. Caroline Rupp alle Studentinnen, Doktorandinnen und Professorinnen zum ersten Ladies’ Lunch der Juristischen Fakultät ein. Das gemeinsame Mittagessen am 27.6.2019 um 13:00 Uhr gibt Gelegenheit zum Austausch in der zwanglosen Atmosphäre des Max-Stern-Kellers.

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Das Logo der JMU Würzburg und eine Statue der Justitia.

Nach der juristischen Ausbildung stellen sich viele Fragen: Welcher Beruf soll es werden? Gibt es geschlechtsspezifische

Benachteiligungen? Wie soll der eigene Werdegang aussehen? Vielfach fehlt es an Gesprächspartnerinnen und Vorbildern. Im Rahmen der Vortrags- und Gesprächsreihe, organisiert von der Frauenbeauftragten der Juristischen Fakultät, werden verschiedene Karriereoptionen aus einer spezifisch weiblichen Perspektive vorgestellt.

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Gruppenbild im Innenhof der Alten Universität.

Am 22.5.2019 besuchte eine hochrangige Delegation der Universität Caen unter Führung ihres Präsidenten Pierre Denise die Juristische Fakultät. Seit Jahrzehnten pflegen die juristischen Fakultäten der Partnerstädte Caen und Würzburg eine enge und freundschaftliche Partnerschaft. Im Rahmen eines Dozentenaustauschs finden regelmäßig Gastvorträge und Vorlesungen von Caennaiser und Würzburger Professorinnen und Professoren an der jeweils anderen Fakultät statt.

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Das Logo der Universität Würzburg auf der linken und ein Profilbild von Prof. Dr. Christian Alunaru auf der rechten Seite.

Die Juristische Fakultät lädt ein zum Gastvortrag am 21. Mai 2019 um 16 Uhr (HS II) von Herrn Prof. Dr. Christian Alunaru, in dem der Rechtswissenschaftler das Zusammentreffen von französischem und deutschem (oder: österreichischem) Rechtsdenken in Rumänien thematisiert. Prof. Alunaru lehrt an der Juristischen Fakultät der „Vasile Goldis“ Westernuniversität in Arad, Rumänien, ist als Anwalt tätig, Dekan der Rechtsanwaltskammer Arad und Mitglied des Nationalen Rats der rumänischen Anwaltschaft. Er ist als Autor vieler Publikationen zum Sachen-, Delikts- und Vertragsrecht in diversen europäischen Staaten hervorgetreten.

 

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Die Preisträger Josef Bongartz und Alexander Wagner bei der Preisverleihung in der Neubaukirche.

Seit über 50 Jahren werden von der der Unterfränkischen Gedenkjahrstiftung für Wissenschaft und der Universität Würzburg herausragende Doktorarbeiten ausgezeichnet, die sich thematisch mit Unterfranken befassen oder deren Verfasser seit längerer Zeit in der Region leben. Beim Stiftungsfest am 13. Mai durften Herr Dr. Josef Bongartz und Herr Dr. Alexander Wagner die mit 500 Euro dotierten Preise entgegennehmen. Die rechtshistorische Arbeit von Herrn Dr. Josef Bongartz zum Gericht und Verfahren in Würzburg wurde von Prof. Dr. Anja Amend-Traut betreut. Herr Dr. Alexander Wagner untersuchte die Anwendbarkeit des Arbeitsrechts auf Spitzenverdiener unter der Betreuung von Prof. Dr. Christof Kerwer. EinBLICK berichtet.

 

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Stilisierte Portraits der Dozenten.

Der Lehrstuhl für globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht von Prof. Dr. Florian Bien bietet im kommenden Sommersemester die Vorlesung "Europäisches und deutsches Kartellrecht II" als Ringvorlesung an. Es referieren Praktiker des Kartellrechts u. a. aus der Richterschaft, aus der Anwaltschaft, aus einem Unternehmen, aus dem Bundeskartellamt, der Bundesnetzagentur, der baden-württembergischen Landesregulierungsbehörde und der Europäischen Kommission. Die Veranstaltung findet mittwochs von 16 bis 18 Uhr statt. Vorlesungsbeginn ist der 24. April 2019.

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Im Sommersemester 2019 veranstaltet die Professur von Prof. Dr. Michael Sonnentag den sechsten zivilrechtlichen Moot Court der Universität Würzburg. Der Moot Court bietet Studierenden die Gelegenheit, sich auf die Tätigkeit als Rechtsanwälte oder Parteivertreter vorzubereiten. In Teams von jeweils zwei Personen können die Studierenden ihre rhetorischen und argumentativen Fähigkeiten üben und auf die Probe stellen. Anmeldungen werden der Priorität nach berücksichtigt.

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IPR-Nachwuchstagung am 4. und 5. April 2019: "IPR zwischen Tradition und Innovation"

04.04.2019
Innenraum der Neubaukirche. Foto: Elmar Hahn

Unter der Leitung von Prof. Dr. Caroline Rupp, Inhaberin der Juniorprofessur für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privat- und Prozessrecht, wird im kommenden Jahr die 2. Tagung des deutschsprachigen IPR-Nachwuchs mit dem Titel "IPR zwischen Tradition und Innovation" in der Neubaukirche stattfinden. Sie bietet der "jungen Perspektive" eine Plattform, um die aktuellen Fragen des internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Anmeldung ist bis zum 10. März 2019 möglich.

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutschsprachigen IPR-Nachwuchstagung. Im Innenhof der Alten Universität, Sitz der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg.

Anknüpfend an die Auftaktveranstaltung im April 2017 in Bonn traf sich der deutschsprachige IPR-Nachwuchs am 4. und 5. April 2019 in Würzburg zu einer zweiten Tagung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ganz unterschiedliche Facetten des Generalthemas „IPR zwischen Tradition und Innovation“ wurden in den Vorträgen beleuchtet und von den rund 100 Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen aus 16 europäischen Staaten angeregt diskutiert. Die Veranstaltung stand unter der Leitung von Prof. Dr. Caroline Rupp, Inhaberin der Juniorprofessur für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung.

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Prof. Dr. Florian Bien, Inhaber des Lehrstuhls für Globales Wirtschaftsrecht, internationale Schiedsgerichtsbarkeit und Bürgerliches Recht, hat ein Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander-von-Humboldt-Stiftung erhalten. Im Rahmen eines Forschungsaufenthalts an der "Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne" von insgesamt acht Monaten wird er das Forschungsvorhaben „Handelsschiedsgerichtsbarkeit und materiell-rechtlicher ordre-public - Ein deutsch-französischer Rechtsvergleich“ verfolgen. Das Online-Magazin der Universität berichtet.

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Eine Hand hält ein Handy, auf dem ein Paragraphenzeichen und Computercode eingeblendet sind.

Prof. Dr. Christoph Teichmann und Simon Hager, wissenschaftlicher Mitarbeiter an dessen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht, untersuchen, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die Rechtsberatung hat. Im Interview mit dem Online-Magazin der Universität Würzburg, Einblick, äußern sich die Wissenschaftler außerdem zur Frage, ob die Künstliche Intelligenz die menschliche juristische Arbeit verdrängt.

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Können Kinder und Jugendliche unterscheiden, wann Influencer redaktionelle Inhalte anbieten und wann sie Werbung treiben? Welche Vorgaben müssen Influencer beachten, damit Minderjährige ausreichend geschützt sind? Mit diesen Fragen hat sich Prof. Dr. Inge Scherer, Inhaberin der Professur für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht, auseinandergesetzt. Ihr Aufsatz „Rezeption kommerzieller Kommunikation in sozialen Netzwerken durch minderjährige Nutzer“ erscheint in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift "Wettbewerb in Recht und Praxis". Das Online-Magazin der Universität, "Einblick", berichtet.

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