Programm
19. Juni 2009 | |
12.00-12.30 Uhr | Begrüßung |
12.30-13.30 Uhr | Biomedizinische Forschung in Europa und die rechtlichen Vorgaben: Hilfe oder Hemmnis? Prof. Dr. Martin Lohse, Rudolf-Virchow-Zentrum, Universität Würzburg |
13.30-14.30 Uhr | Unterschiedliche (Rechts-)Kulturen – einheitliche Forschung? Prof. Dr. Rudolf Streinz, Universität München |
14.30-15.30 Uhr | Der Verweis auf „ethische Grundprinzipien“ als europäisches Embryonenschutzkonzept? Prof. Dr. Lothar Michael, Universität Düsseldorf |
15.30-16.00 Uhr | KAFFEEPAUSE |
16.00-17.00 Uhr | Das siebte Forschungsrahmenprogramm und seine Probleme Prof. Dr. Brigitte Tag, Universität Zürich |
17.00-18.00 Uhr | Der Status der Forschung in der europäischen Grundrechtscharta und der EMRK Prof. Dr. Carsten Nowak, Universität Siegen |
20. Juni 2009 | |
08.30-09.30 Uhr | Beschränkung der medizinischen Forschung durch Strafrecht? Prof. Dr. Christian Schwarzenegger, Universität Zürich |
09.30-10.30 Uhr | Die Forschung an Nicht-Einwilligungsfähigen als rechtliche Möglichkeit Prof. Dr. Henning Rosenau, Universität Augsburg |
10.30-11.00 Uhr | KAFFEEPAUSE |
11.00-12.00 Uhr | Beschränkung der Forschung durch Europarecht am Beispiel der Gentechnologie Prof. Dr. Winfried Kluth, Universität Halle-Wittenberg |
12.00-13.00 Uhr | Können europäische Vorgaben ein Tätigwerden des nationalen Strafgesetzgebers erzwingen? Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Universität Heidelberg |
13.00-13.30 Uhr | MITTAGSPAUSE |
13.30-15.00 Uhr | PODIUMSDISKUSSION: Forschung und ihre moralischen und rechtlichen Grenzen: Im Zweifel für die Freiheit? Im Zweifel für die Patienten? Im Zweifel für den Gewinn? Prof. Dr. Jörg Hacker (Präsident des Robert-Koch-Instituts) Prof. Dr. Eckhard Pache (Universität Würzburg) Prof. Dr. Yener Ünver (Yeditepe Universität, Türkei) Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf (Universität Würzburg) |