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Letzten Mittwoch fand #promovieren im Café Fritzi’s statt und wir haben einen sehr schönen Abend miteinander verbracht! Während die Studentinnen einen Einblick in die ganz individuellen Wege zur und in der Promotion erhalten haben, konnten sich die Doktorandinnen untereinander austauschen und vernetzen.

Wir freuen uns als Netzwerk an der juristischen Fakultät immer weiter (zusammen)zuwachsen! Wer noch Vernetzung oder Austausch sucht, kann sich gerne jederzeit über Instagram oder über die auf unserer Website angegebenen Kontaktmöglichkeiten bei uns melden!

Am 4.12. geht es mit unserer beliebten Veranstaltung #promovieren weiter. Wir treffen uns ab 19 Uhr im Café Fritzi’s (Büttnerstr. 48), um in lockerer Atmosphäre über eure Fragen zum Thema Promotion zu sprechen. Das ist deine Gelegenheit, mit Doktorandinnen unserer Fakultät ins Gespräch zu kommen, die selbst vor wenigen Semestern noch in dieser Runde saßen und inzwischen individuelle Einblicke mit dir teilen können. Du erhälst also jede Menge wertvolle Tipps und Erfahrungswerte. Wir freuen uns auf dich!

Zum Auftakt des Wintersemester laden wir alle Juristinnen unserer Fakultät zum Stimmtraining mit der zertifizierten Stimmtrainerin Sylwia Bialas ein. Nutze einen der angebotenen Workshops, um dich bewusst mit deiner individuellen Stimme auseinanderzusetzen und dein Auftreten als werdende Juristin zu stärken! Deine Stimme kann dir dabei helfen, Souveränität auszustrahlen und anspruchsvolle Situationen zu meistern.

Bitte melde dich auf WueStudy für einen der Termine an!

Das neue Programm für das Wintersemester ist da: wir freuen uns auf interessante Einblicke, empowernde Impulse und tolle Begegnungen mit euch!

Aktuelle Informationen findet ihr stets hier auf unserer Website und unserem Instagram-Account justitia.ist.weiblich.

Zum Abschluss der Vortragsreihe „Berufsperspektiven für Juristinnen“ am 26.06.2024 haben Corina Herzog und Nadine Bock als Frauen beim Staat über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Justiz und in die Verwaltung gesprochen. Besonders interessant waren die Erzählungen von Frau Herzog zum Einstieg in die bayerische Justiz und dessen System des Wechsels zwischen Staatsanwaltschaft und Richteramt zu Beginn einer Karriere. Frau Bock sprach sich für die sehr abwechslungsreiche und oftmals unjuristische Tätigkeit in der Verwaltung aus, die insbesondere bei Landratsämtern unmittelbar im Bürgerkontakt geschehe.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Corina Herzog und Nadine Bock für den Blick hinter die Kulissen.

An dieser Stelle wollen wir uns nochmal bei allen Speakerinnen und Zuhörerinnen für das tolle Semester bedanken. Wir freuen uns schon auf das Wintersemester mit euch!

Am Mittwoch, den 26.06. geht es weiter mit der dreiteiligen Vortragsreihe "Berufsperspektiven für Juristinnen": um 18:30 Uhr in HS III der Alten Uni dürfen wir Corina Herzog und Nadine Bock zu dem Vortrag "Frauen beim Staat" begrüßen.

Corina Herzog, Richterin am Landgericht Würzburg, wird uns hierbei über ihren juristischen Werdegang und ihr Berufsfeld beim Staat berichten. Als Arbeitsgemeinschaftsleiterin hat sie zusätzlich eine besondere Perspektive zu den Themen der juristischen Ausbildung allgemein und des Referendariats im Besonderen. Weiterhin dürfen wir Nadine Bock begrüßen, die als Regierungsdirektorin für das Sachgebiet Kommunale Angelegenheiten zuständig und Gleichstellungsbeauftragte der Regierung Unterfranken ist.

Alle drei Vorträge sind als Zusatzveranstaltungen von Jura in der Praxis anrechenbar.

Auch der zweite Vortrag zu „Berufsperspektiven für Juristinnen“ am 05.06.2024 war ein voller Erfolg! Prof. Dr. Wiebke Voß und Susanna Roßbach haben als Frauen in der Wissenschaft über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen auf dem Weg in die Wissenschaft gesprochen. Die offenen und persönlichen Einblicke in die Phasen der Promotion und Habilitation haben für eine schöne Atmosphäre gesorgt und zum anschließenden Austausch eingeladen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Prof. Dr. Wiebke Voß und Susanna Roßbach für ihr Engagement und die empowernden Worte!

Am Mittwoch, den 05.06. geht es weiter mit der dreiteiligen Vortragsreihe "Berufsperspektiven für Juristinnen": um 18:30 Uhr in HS III der Alten Uni dürfen wir Prof. Dr. Wiebke Voß und Susanna Roßbach zu dem Vortrag "Frauen in der Wissenschaft" begrüßen.

Als Inhaberin der Juniorprofessur für Privatrecht an unserer Fakultät wird uns Prof. Dr. Wiebke Voß über ihren Werdegang als Frau in die Wissenschaft berichten. Susanna Roßbach hat nach der Abgabe ihrer Dissertation ihre PostDoc Stelle als wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht angetreten und kann Einblicke in die Zeit der Promotion und in die Entscheidungsfindung des weiteren Werdegangs geben. Im Anschluss an die beiden Vorträge gibt es Zeit für Fragen und den Raum für Austausch.

Alle drei Vorträge sind als Zusatzveranstaltungen von Jura in der Praxis anrechenbar.

Zum Auftakt der Vortragsreihe „Berufsperspektiven für Juristinnen“ am 15.05.2024 haben Frau Dr. Dorothee Ruckteschler und Frau Julia Koenen als Frauen aus der freien Wirtschaft über ihren Werdegang und ihre Erfahrungen in dem jeweiligen Berufsfeld gesprochen. Die offenen und persönlichen Vorträge haben für eine tolle Atmosphäre in dem sehr gut besuchten Hörsaal gesorgt.

Wir bedanken uns bei Frau Dr. Dorothee Ruckteschler und Frau Julia Koenen ganz herzlich für ihre Offenheit und ihr Engagement ganz nach dem Motto „women empower women“.

Die dreiteilige Vortragsreihe "Berufsperspektiven für Juristinnen" startet am Mittwoch den 15.05. um 18:30 Uhr in HS V der Alten Uni mit dem Vortrag "Frauen in der freien Wirtschaft". Frau Dr. Dorothee Ruckteschler (selbstständige Anwältin, unabhängige Schiedsrichterin und ehemals Partnerin in einer Großkanzlei) und Frau Julia Koenen (Syndikusrechtsanwältin und Leiterin der Fachgruppe All4women des Bundesverbands der Unternehmensjuristen) werden uns von ihrem Werdegang und ihren ganz persönlichen Erfahrungen aus ihrem Berufsleben berichten.

Alle drei Vorträge sind als Zusatzveranstaltungen von Jura in der Praxis anrechenbar.

Justitia ist weiblich steht in diesem Semester unter dem Motto  „Berufsperspektiven für Juristinnen“. Die dreiteilige Vortragsreihe gibt Einblicke in die Berufsfelder freie Wirtschaft, Wissenschaft und Staatsdienst, wobei jeweils zwei Speakerinnen ihre ganz persönliche Perspektive mit uns teilen und im Anschluss die Möglichkeit zu Fragen und zum gemeinsamen Austausch besteht.

Die Vorträge sind als Zusatzveranstaltungen von Jura in der Praxis anrechenbar.

Aktuelle Informationen findet ihr stets hier auf unserer Website und unserem Instagram-Account justitia.ist.weiblich.

Am 7.12. geht es mit unserer beliebten Veranstaltungsreihe #promovieren weiter. Wir treffen uns ab 19 Uhr in der Weinstube des Till Eulenspiegel, wo ihr in gemütlicher Runde die Gelegenheit bekommt, eure Fragen zum Thema Promotion an derzeitige Doktorandinnen zu stellen. Viele von Ihnen saßen vor wenigen Semestern selbst in dieser Runde und haben ihre Fragen zum Thema Promotion gestellt – ihr erhaltet also jede Menge wertvolle Tipps und Erfahrungswerte.

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Am 29.11.2023 hat uns Susanna Roßbach, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Europa-Universität Flensburg und Vorsitzende des Arbeitsstabs Ausbildung und Beruf des Deutschen Juristinnenbundes, in die Feministische Rechtswissenschaft eingeführt, die die Frauenfrage(n) im Recht stellt und die gesellschaftliche Machtverteilung durch das Recht in den Blick nimmt. Anschließend reflektierten wir als Gruppe kritisch, in welchen Rechtsgebieten sich Spannungen zwischen Lebensrealitäten und geltendem Recht ergeben und diskutierten mögliche Verbesserungen. Zuletzt widmeten wir uns dann der juristischen Ausbildung und untersuchten verschiedene Sachverhalte auf Vorurteile und Stereotype.

Wir bedanken uns bei Frau Roßbach für diesen wichtigen und lehrreichen Einblick in die feministische Rechtswissenschaft!

Weitere Informationen zum Deutschen Juristinnenbund findet ihr unter:
Deutscher Juristinnenbund e.V.: Startseite (djb.de)

Was ist eigentlich feministische Rechtswissenschaft? Mit dieser Frage setzen wir uns bei diesem Vortrag von Susanna Roßbach am 29.11.2023 von 9-12 Uhr in HS III der Alten Uni auseinander. Dabei erhalten wir einen Überblick über verschiedene Themen, Fragestellungen und Strömungen der feministischen Rechtwissenschaft und diskutieren diese anhand konkreter Beispiele. Mit diesen Grundlagen werden wir dann auch die Rolle von Geschlecht in der juristischen Ausbildung kritisch betrachten und reflektieren.

Susanna Roßbach arbeitet an der Europa-Universität Flensburg im Team von Prof. Dr. Anna Katharina Mangold und promoviert zum personenstandsrechtlichen Geschlecht an der Bucerius Law School in Hamburg. Für feministische Themen engagiert sie sich unter anderem im Deutschen Juristinnenbund, wo sie den Arbeitsstab Ausbildung und Beruf leitet.

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Unter dem Thema "Souverän und schlagfertig kommunizieren" hat Bettina Hafner (Fachfrau für Kommunikation und Coach) am 15.11.2023 zwei Workshops organisiert. In diesen reflektierten wir zunächst unsere eigenen Stärken und Schwächen und wie wir uns diese zu Nutze machen können. Anhand konkreter Beispiele trainierten wir anschließend, wie wir mit schwierigen Gesprächssituationen und Konfrontationen souverän umgehen können.

Wir bedanken uns bei Frau Hafner für diesen informativen und wertvollen Input!

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Souveräne Kommunikation ist gerade im juristischen Bereich eine wichtige Kompetenz. In diesem Workshop werden wir unsere Fähigkeiten daher gemeinsam reflektieren und stärken, um künftig noch besser für unsere Positionen einstehen zu können. Zudem lernen wir in „schwierigen“ Gesprächen mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen souverän und zielführend zu kommunizieren und eigene Grenzen zu setzen.

Der Workshop wird von Bettina Hafner (Fachfrau für Kommunikation und systemische Beraterin in diversen Branchen) geleitet und findet von 9-12 Uhr in HS III der Alten Uni sowie von 14-17 Uhr in Seminarraum 1 der Alten Uni statt.

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Das neue Programm von „Justitia ist weiblich“ startet dieses Mal am 15.11.2023 mit zwei halbtägigen Workshops zu Kommunikation. Hier kannst du unter der Leitung von Bettina Hafner deine Kommunikationsfähigkeiten erweitern und lernen, deine Interessen auch in schwierigen Situationen souverän zu vertreten.

Weiter geht es am 29.11.2023 mit einem Einführungsvortrag in die feministische Rechtswissenschaft von Susanna Roßbach mit anschließender Diskussion und Reflektion.

Auch dieses Wintersemester darf unsere beliebte Veranstaltung #promovieren natürlich nicht fehlen: Am 7.12.2023 hast du wieder die Möglichkeit, im Till Eulenspiegel in entspannter Atmosphäre Würzburger Doktorandinnen zu allem rund um die Promotion auszufragen.

Schließlich beenden wir das Semester mit den Stimmtrainings am 12.01. und 13.01.2024: Unter der Leitung von Sylwia Bialas lernst du deine Stimme besser kennen und nutzen.

Weitere Informationen findest du in den Flyern zu der jeweiligen Veranstaltung.

Eine Anmeldung zu den jeweiligen Veranstaltungen unter WueStudy ist erforderlich.

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Am 19.12. haben wir gemeinsam mit Businesstrainerin und Coach Anke Ames und der Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach Gundula Viering einen Workshop zum Thema Verhandlungsmanagement absolviert. In entspannter Atmosphäre haben wir gelernt, uns aktiv in Entscheidungsprozesse einzubringen und unsere Interessen zu vertreten. Insbesondere das Thema Gehaltsverhandlungen wurde ausführlich behandelt, aber auch die Grundlagen kamen nicht zu kurz.

Wir bedanken uns herzlich bei den beiden Kursleiterinnen für diesen informativen Tag!

Verhandlungsmanagement ist eine Kernkompetenz – ob bei Gehaltsverhandlungen, Meetings oder anderen Entscheidungsprozessen. Am 19.12.2022 bieten wir daher von 9-17 Uhr im Seminarraum 1 der Alten Uni den Workshop „Auf Augenhöhe verhandeln" an. In diesem  lernen wir die Grundlagen und Methoden des Verhandlungsmanagements sowie wichtige Facetten von Gehaltsverhandlungen. Dabei geht es insbesondere um das Ausräumen von Zielkonflikten, wir lernen und trainieren aber auch gezielte Argumentationstechniken, um uns in künftigen Verhandlungen selbstbewusst vertreten zu können.

Geleitet wird der Workshop von Businesstrainerin und Coach Anke Ames und der Unternehmensberaterin, Trainerin und Coach Gundula Viering.

Meldet euch hier für den Workshop an!

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Am 22.11.2022 um 15 Uhr geht es bei „Justitia ist weiblich“ via Zoom mit dem Workshop „Eigenlob stimmt!“ weiter. Hier kannst Du lernen, deine Stärken gezielt und intelligent zu zeigen und dabei stets authentisch zu bleiben. Dabei erfahren wir alles zu der Wirkung von Körperhaltung, Stimmlage und Auftreten und lernen, unsere Kompetenzen zu erkennen. Zudem werden wir unsere Fähigkeit zum Eigenlob stärken, um unsere neu gefundenen Kompetenzen auch sichtbar und die richtigen Leute auf uns aufmerksam zu machen.

Melde dich hier an und sei authentisch, stark und wunderbar!

Am 10. November startet das neue Programm von Justitia ist weiblich mit der beliebten Veranstaltung #promovieren.
Wir treffen uns ab 19 Uhr im Till Eulenspiegel in gemütlicher Runde, wo ihr die Möglichkeit bekommt, in aller Ruhe Eure Fragen zur Promotion an aktuelle Promovendinnen zu stellen.

• Welche Wege gibt es zu promovieren?
• Was sind die Anforderungen an ein Promotionsvorhaben?
• Was erwartet mich?

Dies und mehr könnt ihr hier von den Frauen erfahren, die teilweise selbst vor wenigen Semestern als Studentinnen ihre Fragen bei #promovieren beantwortet bekommen haben.

Eine Anmeldung bis zum 31. Oktober unter diesem Link ist erforderlich.

Das Programm von „Justitia ist weiblich“ beginnt dieses Semester wieder mit der beliebten Reihe #promovieren am 19.11.: In entspanntem Rahmen können sich Studierende und Doktorandinnen über die Promotion austauschen.

Weiter geht es am 22.11. mit „Eigenlob stimmt“. Hier wird gezielt das selbstbewusste Auftreten und Hervorheben der eigenen Stärken geübt. Mit diesen Stärken im Hinterkopf geht es dann im Workshop am 19.12. um Verhandlungsmanagement und das Vertreten der eigenen Interessen, gerade in Gehaltsverhandlungen.

Weitere Informationen finden sich im Flyer.

Eine Anmeldung bis zum 13.05.2022 bei WueStudy ist erforderlich.

Am 19.05.2022 durften wir die Kanzlei Gleiss Lutz in Frankfurt besuchen.

Nach einer kurzweiligen Zugfahrt und einem Spaziergang zu den Räumlichkeiten der Kanzlei, starteten wir mit einer Diskussionsrunde, bei der zunächst die Anwältinnen sich und ihren Weg zu Gleiss Lutz vorstellten. Dadurch zeigten sie uns, dass es für jede Frau individuelle und für sie passende Möglichkeiten gibt, ihre Karriereziele zu verwirklichen.

Danach beantworteten die Anwältinnen im Plenum unsere vielfältigen Fragen, insbesondere zu Notenvoraussetzungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Möglichkeiten für den Einstieg in die Kanzlei, Promotionsmöglichkeiten oder die Möglichkeit von Auslandsaufenthalten. Sie bestärkten uns angehende Juristinnen darin, dass auch Frauen gute Chancen für eine Karriere in einer Wirtschaftskanzlei haben und darin, unsere individuellen Ziele zu verfolgen.

Im Anschluss fand ein von der Kanzlei organisierter Ladies‘ Lunch statt, bei dem wir in einer entspannten Atmosphäre in kleineren Gruppen mit Anwältinnen ins Gespräch kommen konnten.

Wir bedanken uns herzlich bei Gleiss Lutz für die tolle Möglichkeit und freuen uns auf weitere gemeinsame Veranstaltungen.

Die erste Veranstaltung der Workshop-Reihe „Justitia ist weiblich" im Sommersemester 2022 findet am 19.05.2022 in Zusammenarbeit mit Gleiss Lutz in Frankfurt statt.

Weitere Informationen und den Ablauf entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Eine Anmeldung bis zum 13.05.2022 bei Anna Simon ist zwingend.

Auch in diesem Semester findet die Veranstaltungsreihe "Justitia ist weiblich" der Frauenbeauftragten der Juristischen Fakultät statt.

Im Dezember starten wir mit #promovieren und wollen euch so die Möglichkeit geben, derzeitigen Promovendinnen in entspannter Atmosphäre Fragen rund um das Thema Promotion zu stellen.

Im Januar werden dann zwei Workshops zum Thema Stimmbildung stattfinden und Anfang Februar wollen wir uns gemeinsam mit euch im Rahmen eines weiteren Workshops dem Thema Führung widmen.

Weitere Informationen finden sich im Flyer sowie auf wuestudy

In diesem Semester wird es um den Berufseinstieg für junge Juristinnen gehen. Dafür werden Euch am 12.05.2021 und am 16.06. 2021 jeweils drei Juristinnen aus verschiedenen juristischen Berufsfeldern von ihrer Tätigkeit und ihren Erfahrungen zum Berufseinstieg berichten. Danach besteht noch die Möglichkeit, in kleinerer Runde Fragen an die Referentinnen zu stellen.

Die Veranstaltung wird über Zoom stattfinden. Nähere Informationen finden sich über wuestudy

Dieses Semester stehen für die Ausbildung und das Berufsleben unerlässliche soft skills im Fokus der Reihe: Es gibt Veranstaltungen zu Kommunikation und zum Umgang mit Konflikten sowie ein Stimmtraining für Frauen. Außerdem wird die Veranstaltung #promovieren, die letztes Jahr so großen Anklang gefunden hat, wieder aufgelegt: In lockerer Runde sollen sich Doktorandinnen und Studentinnen, die sich über eine Promotion oder eine Arbeit am Lehrstuhl informieren möchten, die Gelegenheit haben, sich auszutauschen.

Am Freitag, 7.2.2020, bzw. am Samstag, 8.2.2020, findet jeweils ab 9 Uhr im Hörsaal III (Alte Uni) das Stimmtraining für Frauen statt. Die Gesangs- und Stimmbildungslehrerin Sylwia Bialas  (bekannt aus dem Career-Zentrum der Uni) trainiert mit uns in ihren Workshops den richtigen Umgang mit der eigenen Stimme. Denn gerade als Juristin muss man nicht nur die eigene Stimme kennen, sondern sie auch zu nutzen wissen. In jedem juristischen Beruf werden Sie schließlich täglich vortragen und sprechen. Sprechen scheint eine völlig selbstverständliche und natürliche Tätigkeit zu sein. In Wirklichkeit führt die Stimme oft ein Eigenleben. Sie ist zu laut oder leise, schrill oder tief, bleibt weg oder verursacht Halsschmerzen. Die gute Nachricht: Wie beim Laufen lässt sich die Stimme trainieren und kann durch Übung ihre Kondition deutlich steigern. Im Workshop erhalten Sie/erhaltet Ihr von Sylwia Bialas, Gesangs- und Stimmbildungslehrerin und Musikerin, Tipps und Anleitungen, um den richtigen Ton Ihrer und Eurer Stimme zu finden.

Es gibt wieder zwei Workshops, damit wir gut in einer kleineren Gruppe trainieren können. Die erste Gruppe trifft sich diesen Freitag von 9 bis 17 Uhr im Hörsaal III (Alte Uni), die zweite Gruppe an diesem Samstag von 9 bis 17 Uhr im Hörsaal III (Alte Uni).

Da kürzlich die Frage aufkam: Dieser Workshop richtet sich natürlich nicht nur an Studentinnen, sondern im gleichen Maße an Assistentinnen und Doktorandinnen. Weitere Einzelheiten sind dem Flyer zu entnehmen. Wir freuen uns auf Euer/Ihr zahlreiches Erscheinen!

Um eine zeitnahe Anmeldung über WueStudy wird gebeten.

Wir freuen uns, Sie zum zweiten Ladies’ Lunch der Juristischen Fakultät einzuladen. Am 30.01.2020 um 12:30 Uhr treffen wir uns im Max-Stern-Keller der Alten Universität zu einem gemeinsamen Mittagessen für Studentinnen, Doktorandinnen und Professorinnen. Der Ladies’ Lunch soll die Gelegenheit zum Austausch in der zwanglosen Atmosphäre des Max-Stern-Kellers bieten und insbesondere den „ebenenübergreifenden“ Kontakt zwischen Studentinnen, Doktorandinnen und Professorinnen ermöglichen. Nach dem Vorbild US-amerikanischer Lunch-Veranstaltungen gilt das Prinzip „Bring your own lunch“ – seitens der Veranstalterinnen, Frau Prof. Feichtner und Frau Prof. Rupp, wird für das Dessert gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!

Sehr herzlich möchte ich Euch/Sie zu dem zweiten Workshop im Rahmen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Justitia ist weiblich“ im Wintersemester 19/20 einladen: „Erfolgsfaktor NETZWERKen“ von Rechtsanwältin und Business Coach Dr. Anja Schäfer am Samstag, den 25.1.2020. In diesem Workshop geht es darum, wie Netzwerke dabei helfen können, leicht und zielorientiert den beruflichen und persönlichen Erfolg zu gestalten. Welche Spielregeln gibt es, ein erfolgreiches Netzwerk aufzubauen? Was gilt es zu beachten, wenn man sinnvoll und effektiv sein Netzwerk pflegen möchte? Frau Dr. Anja Schäfer wird vielfältige Tipps und Anleitungen geben, wie man sein eigenes Netzwerk aufbauen und damit gezielt den beruflichen Erfolg steigern kann.

Der Workshop wird in zwei kleineren Gruppen abgehalten:

Gruppe 1: 25.1.2020, 9:00-12:30 Uhr.

Gruppe 2: 25.1.2020, 14:00-17:30 Uhr.

Die Workshops finden nicht wie bisher angekündigt im HS 315 der Neuen Universität, sondern im Seminarraum 60 (erster Stock) in den Räumlichkeiten des Priesterseminars, Neubaustraße 11, statt.

Um eine zeitnahe Anmeldung über WueStudy  wird gebeten.

Wer vorab schon einmal einen Einblick zum Netzwerken gewinnen möchte, sei auf den folgenden LTO-Artikel von Frau Dr. Anja Schäfer hingewiesen: https://www.lto.de/recht/job-karriere/j/netzwerke-tipps-job-qualitaet-quantitaet/

Nach dem großen Erfolg im letzten Semester startet „Justitia ist weiblich“ nun im Wintersemester 2019/2020 in die zweite Runde.

Dieses Semester geht es darum, praktische (außerjuristische) Fähigkeiten zu erwerben und zu vertiefen: Wie meistere ich Konflikte? Wie netzwerke ich richtig? Wie nutze ich meine Stimme?

Der erste Workshop „Kraftvoll in Konflikt und Kommunikation“ findet bereits am Samstag, den 30.11.2019, statt. Inge Bell, Kommunikations-Coach und Menschenrechtsaktivistin, wird konkrete Strategien vermitteln, wie Konflikte aller Art sinnvoll handzuhaben und zu meistern sind. Da „Justitia ist weiblich“ im Wintersemester aus Workshops besteht, bitte ich Euch/Sie vorab um eine Anmeldung über wuestudy. Jeder Workshop wird in zwei Gruppen abgehalten, so dass einerseits möglichst viele Teilnehmerinnen davon profitieren können, andererseits aber die Gruppen noch so klein sind, dass die neu erworbenen Fähigkeiten gleich ausgetestet werden können. Für den Workshop „Kraftvoll in Konflikt und Kommunikation“ bitte ich daher um eine zeitnahe Anmeldung zu einer der gewünschten Gruppen über WueStudy.

Weitere Informationen zu „Justitia ist weiblich“ im Wintersemester könnt Ihr/können Sie dem Flyer entnehmen.

Eine Promotion nach dem Ersten oder Zweiten Staatsexamen ist für viele Studierende eine spannende Option. Was sich hinter einer Promotion oder einer Arbeit für den Lehrstuhl verbirgt, ist jedoch meist erst mal ein großes Fragezeichen. Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um promovieren zu dürfen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für mich? Wie sieht mein Alltag aus, wenn ich promoviere? Wie finde ich ein interessantes Thema und einen angenehmen Lehrstuhl? Was bedeutet es tatsächlich, zu promovieren? Welche Vorteile bringt es mit sich?

Bei #promovieren haben Studentinnen die Gelegenheit, mit Doktorandinnen und Assistentinnen aus dem Zivil-, Straf- und Öffentlichen Recht  in lockerer Atmosphäre näher ins Gespräch zu kommen, alle Fragen zur Promotion bzw. zur Arbeit am Lehrstuhl zu stellen und ganz unmittelbar von der Promotionszeit mit all ihren Höhen und Tiefen zu erfahren. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studentinnen der Mittel- und Examensphase und stellt die erste Veranstaltung der Reihe „Justitia ist weiblich“ im Wintersemester 2019/2020 dar.

Zum dritten und letzten Vortrag der Vortragsreihe „Justitia ist weiblich“ ist Frau Elisabeth Mette, Präsidentin des Bayerischen Landessozialgerichts a.D., der Einladung an die Universität Würzburg gefolgt. Ihren Vortrag „Von R1 nach R8- meine Weichenstellung zum beruflichen Erfolg“ startete sie mit der Darstellung ihres Lebenslaufs, der sie schließlich, nach ihrer Tätigkeit beim Versorgungsamt in München, zum Richteramt führte. Zunächst war sie Richterin auf Probe am Sozialgericht München, wechselte jedoch kurz darauf an das Sozialgericht Augsburg. Sie machte dem Publikum deutlich, dass man manchmal, um seine Ziele zu erreichen, auch in den sauren Apfel beißen muss. So arbeitete sie zwei Jahre lang als Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht in Schweinfurt und lebte somit unter der Woche mehrere Fahrtstunden von ihrer Familie getrennt. 2009 wurde sie zur Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof ernannt und 2010 wurde sie Präsidentin des Landessozialgerichts. Sie legte dem Publikum nahe, ehrgeizig zu sein und neue Herausforderungen anzunehmen. Mit ihrer entspannten Art war der Vortrag sehr kurzweilig und zeitgleich sehr informativ. Nach dem Vortrag verblieben einige Zuhörer und die Referentin zu einem gemeinsamen Ausklang im „Franziskaner“.

Zum zweiten Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Justitia ist weiblich“ durften wir Frau Dr. Helena Laugwitz begrüßen. In ihrem Vortrag „Volljuristin und jetzt? – Wege zum eigenen Weg“ erzählte sie zunächst von ihrem Jurastudium in Würzburg und einem Auslandsaufenthalt in Genf. Hier berichtete sie von mehreren Momenten, die einen prägenden Einfluss auf ihre weitere Berufswahl hatten. Nach ihrem ersten Staatsexamen arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung. Während ihres Referendariats arbeitete sie in unterschiedlichen Großkanzleien. In diesem Zusammenhang erzählte sie von einigen Anekdoten und prägenden Ereignissen. Insbesondere legte sie dem Publikum ans Herz, neue Dinge auszuprobieren und Gelegenheiten zu ergreifen, auch wenn diese zunächst nicht zu dem Karriereweg zu passen scheinen, den man sich eigentlich vorgestellt hat. Anschließend folgten zahlreiche Zuhörer der Einladung, sich in einer geselligen Runde im „Franziskaner“ noch weiter auszutauschen.

Den nächsten Vortrag der Vortragsreihe „Justitia ist weiblich“ wird Elisabeth Mette, Präsidentin des Bayerischen Landessozialgerichts a.D., am 23.07.2019 halten. Der Titel ihres Vortrags ist „Von R1 nach R8- meine Weichenstellungen zum beruflichen Erfolg“.

Zum Startschuss der Vortragsreihe „Justitia ist weiblich“ ist Frau Prof. Dr. Schütze der Einladung ihrer ehemaligen Doktormutter Frau Prof. Dr. Kieninger gefolgt. Prof. Schütze referierte über ihren beruflichen Werdegang beginnend mit ihrem Jurastudium in Rostock und dem anschließenden Wechsel an die juristische Fakultät der Universität Würzburg. Mit ihrer frischen und lockeren Art hat sie weibliche Wesensarten im juristischen Alltag amüsant untersucht und die Zuhörer so in ihren Bann gezogen. Mit einer selbstgestalteten Flipchart hat sie ihre Erfahrungen und Überlegungen visuell gestaltet und ihre Gedankengänge untermauert. Im Laufe des Vortrags haben die Zuhörer viele hilfreiche Tipps erhalten, wie man sich als Frau in einer überwiegenden Männerdomäne behaupten kann. Insbesondere hat Prof. Schütze mehrmals betont, dass Beziehungen für eine erfolgreiche Karriere essentiell sind und sich sogleich selbst als Kontaktperson für alle Interessierten angeboten. Schützes praxisnahe und lebensfrohe Herangehensweise an heikle Themen wie z.B. geschlechtsspezifische Benachteiligungen war das Besondere an diesem Vortrag. Die Möglichkeit, sich im Anschluss in einer geselligen Runde in der „zweiviertel bar“ weiter mit Prof. Schütze auszutauschen, wurde von zahlreichen Anwesenden genutzt. Kurzum, Prof. Schütze hat so einige Höhen und Tiefen erlebt und steht nun als Notarin und Mutter mit beiden Beinen erfolgreich im Berufs- und Familienleben. Ein Vorbild für alle angehenden Juristinnen!

Im nächsten Vortrag von „Justitia ist weiblich“ wird Frau Dr. Helena Laugwitz mit ihrer Rede „Volljuristin und jetzt? – Wege zum eigenen Weg“ sicherlich erneut zahlreiche Zuhörer begeistern können.