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Svitlana Akymenko studiert seit dem Wintersemester 2016/2017 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die allgemeine Hochschulreife erwarb sie im Jahr 2013 in der Ukraine. Nach dem Schulabschluss studierte an der Taras-Schevchenko-National-Universität Kiew (Institut für internationale Beziehungen). Dort hat sie auch im Juli 2016 ihr LLB (Schwerpunkt Internationales Recht) abgeschlossen. In ihrer Freizeit reist sie oder lernt Fremdsprachen. Sie spricht Ukrainisch, Russisch, Deutsch und Englisch. Vor Kurzem hat sie sich auch dafür entschieden, an einem Französischkurs teilzunehmen. Sie interessiert sich für Internationales Recht, insbesondere für internationales Handelsrecht. Die Teilnahme an dem Vis Moot ist für sie eine wunderbare Möglichkeit, nicht nur ihre Kenntnisse der englischen Sprache zu verbessern, sondern auch die Erfahrungen im Bereich des UN-Kaufrechts zu sammeln und neue Kontakte zu knüpfen.

Katharina Hofmann studiert seit dem Wintersemester 2014/2015 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians Universität Würzburg. Sie befindet sich im 6. Semester und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Arbeitsrecht im Unternehmen. Die allgemeine Hochschulreife erwarb sie 2013 am Johannes Kepler Gymnasium Weil der Stadt. Schon in der Schulzeit interessierte sie sich für Sprachen und lernte Englisch, Französisch, Spanisch und Chinesisch. Mehrere Auslandsaufenthalte führten sie nach Frankreich, England, Taiwan und in die Vereinigten Staaten. Zudem war sie während ihrer Schulzeit Schülersprecherin und organisierte einige schulinterne Großprojekte. Nach dem Abitur unterrichtete sie zunächst drei Monate Englisch in einer Grundschule in China. Im Anschluss daran arbeitet sie 6 Monate in Australien. Dort vertiefte sie ihre englischen Sprachkenntnisse. Ihre Leidenschaft für Sprachen verfolgte sie im Studium konsequent weiter, belegt durch das in 2016 erfolgreich abgelegte Cambridge Certificate of Advanced English. Katharina plant zudem einen LL.M in China zu erwerben, nachdem sie ihre Staatsexamina abgelegt hat. Ihr Ziel ist es in der Zukunft international zu arbeiten. Während eines einmonatigen Praktikums in der Anwaltskanzlei CMS Hasche Sigle in Hongkong bekam sie bereits erste Einblick in die Arbeitswelt einer international tätigen Anwaltskanzlei. In Hongkong hatte sie auch die Möglichkeit Verhandlungen vom Vis Moot Court zu besuchen. Von ihrer Teilnahme am Vis Moot Court erhofft sie sich zum einen ihre Englischkenntnisse weiter zu vertiefen. Zum anderen verspricht sie sich über die juristischen Verfahren in anderen Ländern noch mehr zu erfahren, sowie gemeinsam in einem zielstrebigen Team erfolgreich zu sein. Außerdem freut sie sich darauf, Kontakte zu anderen Jurastudenten und zu renommierten Praktikern aus der ganzen Welt knüpfen zu können.

Michael Hofmiller studiert seit dem Wintersemester 2013/2014 Rechtswissenschaft und Europäisches Recht im Begleitstudium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Nach Erwerb der allgemeinen Hochschulreife 2010 begann Michael eine Ausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei in Königsbrunn, welche er Anfang 2013 erfolgreich ablegte und danach, bis zum Beginn seines Studiums, in der Einsatzhundertschaft als Polizeivollzugsbeamter arbeitete. Während der Ausbildung entdeckte Michael sein großes Interesse und Talent für juristische Angelegenheiten, weshalb er sich schon früh für ein anschließendes Studium der Rechtswissenschaft entschied, um die bestmögliche Bildung in dieser Materie zu erhalten. Vom September 2015 bis Mai 2016 verbrachte er ein akademisches Jahr an der University of Dublin (Trinity College), um über den nationalen juristischen Tellerrand hinauszublicken und das Common Law kennenzulernen. Begeistert von all den Erfahrungen die er dort gesammelt hat plant er bereits seinen nächsten Auslandsaufenthalt. Durch die Teilnahme am Begleitstudiengang zum Europäischen Recht und zahlreichen Vorlesungen zu internationalem Recht am Trinity College wurde sein Interesse in diesem Gebiet geweckt, da ihn die Tatsache fasziniert, dass verschiedenste Nationen nicht nur durch Bündnisse, sondern allein durch geltendes Recht miteinander verbunden sind. Im Schwerpunkt belegt Michael "Arbeitsrecht im Unternehmen", in welchem ihm besonders die Vorlesungen zum europäischen Arbeitsrecht gefallen haben. Deshalb plant er, auch seine Studienarbeit in diesem Kontext zu schreiben. Michael spricht durch das Studium in Dublin bereits sehr gut Englisch, möchte seine rhetorischen Fähigkeiten. und seinen Ausdruck durch die Teilnahme am Vis Moot Court aber perfektionieren und Verhandlungssicherheit gewinnen. Insbesondere freut er sich darauf, Kontakt zu Studenten und Juristen aus aller Welt aufzubauen und mehr über internationales Recht zu lernen, da er dort auch seine berufliche Zukunft sieht. In seiner Freizeit erteilt Michael ehrenamtlich Asylsuchenden juristische Erstberatung bei der Refugee Law Clinic Würzburg, meditiert gerne und verbessert sein Französisch. Zudem ist er leidenschaftlicher Mannschaftssportler und aktiver Spieler und Schiedsrichter im Lacrosse.

Oliver Martis studiert seit dem Wintersemester 2014/15 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und befindet sich derzeit im sechsten Fachsemester. Die allgemeine Hochschulreife erwarb Oliver im Jahr 2014 am Gymnasium Marianum Warburg. Während seiner Schulzeit verbrachte er zwei Monate in Gastfamilien in Chicago und Milwaukee um seine Englischkenntnisse zu verbessern und den amerikanischen Lebensstil kennen zu lernen. Ferner nahm er an einem Schüleraustausch mit einer französischen Partnerschule teil. Neben seinem Studium arbeitet Oliver als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Wirtschaftsrecht, Internationales Privat- und Prozessrecht sowie Rechtsvergleichung von Professor Dr. Oliver Remien. Des Weiteren interessiert er sich für Wirtschaft und wirtschaftliche Zusammenhänge, weshalb er sich für den Studienschwerpunkt „Internationales und Globales Recht der Wirtschaft und Innovationen“ entschieden hat. Oliver hat bereits im Jahr 2016 am fakultätsinternen zivilrechtlichen Moot Court der Universität Würzburg teilgenommen. Er hofft die dort gesammelten positiven Erfahrungen im Rahmen des Vis Moots weiter ausbauen zu können. Insbesondere freut er sich auf die professionelle und internationale Atmosphäre, während des Arbeitens auf hohem juristischen Niveau. In seiner Freizeit macht Oliver gerne kurze Städtetrips um so verschiedenste Kulturen kennenzulernen. Außerdem interessiert er sich für Politik und Basketball und macht regelmäßig Sport.

Helena Zander (Rechercheassistentin) studiert seit dem Wintersemester 14/15 Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians Universität in Würzburg. Sie befindet sich derzeit im 7. Semester und hat ihr Schwerpunktstudium im Bereich Kriminalwissenschaften begonnen. Ihre allgemeine Hochschulreife absolvierte sie an dem Alexander von Humboldt Gymnasium in ihrer Heimatstadt Lauterbach. Dort engagierte sie sich im Rahmen von Schulprojekten wie dem Förderunterricht und stand so dem Lehrerkollegium zur Seite. Darüber hinaus arbeitete sie ehrenamtlich im DLRG und im THW und unterstützte deren Jugendarbeit als Jugendleiterin im Rahmen des Juleica Programms. Der Vis Moot Court bietet ihr die Chance, ihre rhetorischen Fähigkeiten zu erweitern sowie wichtige Schlüsselqualifikationen wie souveränes Auftreten in mündlichen Verhandlungen zu erlangen. Helena ist besonders an den internationalen Verflechtungen im Wirtschaftsstrafrecht interessiert und plant im nächsten Jahr ein Auslandspraktikum in diesem Bereich. Sie freut sich, dass sie zuvor ihre Kenntnisse im internationalen Recht vertiefen kann und aktiv mit Rechtsenglisch arbeiten wird.